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St. Katharina - Hl. 14 Nothelfer

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Die Turmfalken in St. Katharina

"Dort oben nisten Turmfalken!" - während ein Gerüst zur Reparatur der Schallamellen am Kirchturm von St. Katharina aufgebaut wurde, konnte man die Falkeneltern beobachten, wie sie unermüdlich Futter zum Nest mit ihren Jungen bringen. Hoch oben, auf einem Absatz der Lamellen, war das Falkennest. Am 8. Juni 2016 wurde ein Foto gemacht. Bei genauem Hinsehen erkennt man vier junge Falken. Sie sitzen dicht gedrängt. Viel Platz ist tatsächlich nicht - wenn sich einer der Jungfalken zu stark aufplustert, hat der am Rand Pech gehabt. Denn direkt neben ihm geht es auf den Lamellen schräg in den Abgrund.

Dicht gedrängt sitzen die Jungfalken hoch oben im Kirchturm

So ist es offenbar am 10. Juni passiert. Einer der Falkenjungen stürzt ab. Er ist noch nicht wirklich flügge, schafft es aber irgendwie, unverletzt unten anzukommen. Nachbarn finden ihn am Boden sitzen und rufen die Feuerwehr. Diese bringt den Ausreißer zum Pfarrbüro. Und während noch diskutiert wird, ob nun Greenpeace zuständig ist und ob der Vogelschutzbund am Freitagnachmittag geöffnet hat, findet sich jemand, der sich kümmert. Ein Mann hat es sich zum Hobby und zur Aufgabe gemacht hat, aus dem Nest gefallene Greifvögel aufzupäppeln. Dieser Falkner stellt fest, dass der Jungvogel noch nicht flugfähig, aber unverletzt ist und nimmt ihn in die Schar seiner Schützlinge auf.

Ein wenig empört scheint der junge Ausreißer in seinem Vogelkasten dreinzuschauen

Die anderen Jungvögel sind mittlerweile flügge und haben das Nest verlassen.
In der Zwischenzeit sind auch die Vogelschützer nicht untätig gewesen. Im Turm wird ein Nistkasten eingebaut, der vom Landesbund für Vogelschutz spendiert wird.
Damit ist die Absturzgefahr für die Jungvögel gebannt. Bleibt zu hoffen, dass die Falken im nächsten Jahr diesen Kasten auch annehmen.

In drei Wochen ist ein stolzer junger Falke herangewachsen

Gut drei Wochen nach dem Absturz kommt dann der Anruf: Der Jungfalke ist flügge. Er kann jetzt ausgewildert werden. Am besten ist es, ihn dort frei zu lassen, wo er gefunden wurde. Es kann sein, dass er sich dann noch einmal seinen Eltern und den Geschwistern anschließt.

In einer Pappschachtel wird der Vogel abgeholt. Am 5. Juli 2016 setzen wir ihn in der Schachtel auf das Garagendach - ein erhöhter Platz macht ihm den Start leichter. Die Schachtel wird aufgemacht - aus dem empörten "Halbwüchsigen" ist in drei Wochen ein stolzer junger Falke geworden.

Er lässt sich einige Minuten Zeit, herumzuschauen und sich zu orientieren. Dann ist es soweit.

Jetzt geht es blitzschnell. Im Bruchteil einer Sekunde ist der junge Falke gestartet. Wie ein Pfeil schießt er los - und steigt hinauf in den blauen Sommerhimmel. Gerade noch Zeit, ein Abschiedsfoto zu machen.

Fast nur noch ein Punkt am Himmel. Wo unser junger Turmfalke wohl in Zukunft seine Kreise ziehen wird?

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