St. Katharina - Hl. 14 Nothelfer

Vorbei ist es, wunderschön war es. Alle sind wieder heil zurück. Hier ein kleiner Einblick in das Lagerleben!

Das diesjährige Zeltlager stand unter dem Motto „Gestrandet im Orient”

Am ersten Tag haben wir uns in den Zelten eingerichtet und abends am Lagerfeuer Stockbrot und Marshmallows genossen.

Am Montag haben wir das Spiel “Flugzeugabsturz” auf der Wiese nebenan gespielt. Nach dem Mittagessen bemalten wir unsere Zeltschilder und färbten die Camp-Fahne und unsere weißen T-Shirts. Am darauf folgenden Tag machten wir eine Schnitzeljagd im Wald und retteten somit die orientalische Prinzessin. Nach dem Mittagessen gab es eine Seeaktion mit Kanus. Am Abend, als es dunkel war, machten wir eine Nachtwanderung. Jakob hat uns so wie jedes Jahr kräftig erschreckt und es hat auch diesmal wieder geklappt. ;)

Nach dieser Aktion gab es die Fahnenwache. Dieses Jahr durften die Jüngeren bis 3 Uhr und die Älteren bis 5 Uhr aufbleiben. Die 1.Schicht (bedeutet bis 3 Uhr) hatten wir überstanden. In der 2.Schicht wurde die Fahne aber leider von unseren Leitern Marco und Ramona geklaut.

Die gestohlene Fahne mussten wir dann am nächsten Tag beim bunten Abend einlösen. Wir mussten uns zu einem Lied, das die Leiter ausgesucht hatten, eine Choreographie überlegen und es ihnen vorführen. Nach unserem Tanz gab es den üblichen „bunten Abend“. Die Leiter spielten gegen die Teilnehmer in verschiedenen Spielen. Dieses Mal haben die Teilnehmer 6 zu 4 gewonnen.

Leider war der nächste Tag schon der Donnerstag, unser letzter Tag. Am Vormittag haben wir dann gemeinsam die Zelte abgebaut und den Zeltplatz aufgeräumt. Um 14 Uhr ging es dann aber leider schon wieder los Richtung München.

Wir glauben, dass wir im Namen aller Teilnehmer ein großes Dankeschön an alle Leiter und im Besonderen Anne Schläpfer, die alles geplant, geleitet und in die Tat umgesetzt haben, ausrichten dürfen.

Autor: Sophia & Lotte mehr Bilder

In Chawpi Uqhu May

Das diesjährige Zeltlager stand unter dem Motto „Auf der Suche nach dem sagenhaften Inka-Gold", wobei vier Stämme gegeneinander antraten. Und sonst gabs in Chawpi Uqhu May (auf Deutsch: Mittermarchenbach) natürlich Geländespiele, Basteleien, Gottesdienst, Abend-Gala-Party, bunten Abend, Fahnenklau durch einen Pfarrei-Eltern-Geschwister-Trupp, natürlich jede Menge Spaß und das gute Gefühl einer starken Gemeinschaft.

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