Heute haben wir uns darüber unterhalten, wie wir uns begrüßen und wie wir uns verabschieden - es gibt viele verschiedene Arten, das zu tun.
Im Buch mit den Geschichten von Jesus haben wir dazu die Geschichte von Jairus gelesen, dessen Tochter im Sterben lag (Mk 5,21-24.35b-43). Nach der Geschichte haben die Kinder eine Bilderstrasse gelegt und so die Geschichte noch einmal erlebt. Für Gott gibt es kein „zu spät". Gott nimmt jeden an die Hand. Er hat keine Berührungsängste
Nach den Fürbitten und dem „Vater unser“ malten die Kinder ein bewegliches Bild, das sie dann auch den Großen oben in der Kirche gezeigt haben.
Bei Kuchen und Obst nebst einem extrem Leckeren Seelenzopf ist der Vormittag dann ausgeklungen.